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Briefaktion!
Uneingeschränkter Schutz des
ungeborenen Lebens
Zur Zeit werden auf unsere Initiative im Deutschen
Bundestag eine Petition und im Bayerischen Landtag eine Eingabe zur Finanzierung
von Abtreibungen und für den uneingeschränkten Schutz des ungeborenen
Lebens behandelt.
Um die Erfolgsaussichten zu erhöhen, haben
wir uns entschlossen, eine Briefaktion zu den bereits laufenden Petitionen
zu starten. Wenn sie etwas gegen die derzeitige Abtreibungsgesetzgebung
tun möchten, senden Sie die Briefe unterschrieben an die zuständigen
Stellen.
Das Bundesverfassungsgericht ließ die derzeitige Gesetzgebung nur unter der Voraussetzung
eines überprüfbaren besseren Lebensschutzes für die ungeborenen Kinder zu. Es erteilte 1995
den Auftrag das Gesetz daraufhin zu überprüfen.
Antragsbefugt zu einem Normenkontrollverfahren um diese Überprüfung einzuleiten sind
die Bundesregierung, 1/3 der Bundestagsabgeordneten oder eine Landesregierung.
Deshalb wenden wir uns mit unserer Briefaktion an den Bund und die Länder.
Petition im
Bundestag, zum Drucken auch als PDF.
Petition im
bayrischen Landtag, zum Drucken auch als PDF.
Petition
in den Landtagen, zum Drucken auch als PDF.
An unserer Briefaktion beteiligen sich
bis jetzt die
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Bewegung „Rettet das ungeborene Leben“
e.V., Königheim,
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Human Life International, HLI e.V. – Ja
zum Leben -, Essen,
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Pater Kosmas, Präses der Marianischen
Männerkongregation, Altötting e.V. legte dem Sodalenblatt die
Protestbriefe an 12.000 Sodalen bei,
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Unterstützung wurde von Schwester
Ortrud der Armen Schulschwestern, München, zugesagt,
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sie wird von einem Gebetskreis, Privatpersonen
und Geistlichen unterstützt, die Musterriefe wurden in Kirchen z.B.
in der St. Anna-Basilika, Altötting aufgelegt und
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von dem Pastoraltheologen Prof. Dr. Hubert
Windisch an der Uni Freiburg ausgelegt.
In Polen wurde durch Protestbriefe an die
Regierung eine Gesetzesänderung bewirkt, DT v. 8.5.2001. Die Reaktionen
z.B. auf den Bericht über unsere Aktion in den IK-Nachrichten 7/2002
der Initiative Pro Sancta Ecclesia zeigen, dass bei den Menschen Interesse
und große Bereitschaft für den Lebensschutz der ungeborenen
Kinder etwas zu tun da ist. Dies lässt uns hoffen, dass es bei uns,
wie in Polen, zu einer Gesetzesänderung kommen wird. Noch muss viel
Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit geleistet werden, noch müssen
viele Briefe an die zuständigen Stellen geschickt werden (in Polen
waren es 3,5 Millionen) bis sich unsere Politiker bewegen. Ein Anfang ist
gemacht! Im Vertrauen auf Gott hoffen wir auf ein gutes Ende. |
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